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Zum Niederbayrischen

Abkürzung Selig statt Seligkeit

Wie in der Schweiz gibt es auch in Bayern so gut wie hinter jedem Hügel einen anderen Dialekt.
Wie bereits erwähnt hab ich es auf die Pfarrkirchner Version abgestimmt und da werden schon mal Endungen weggelassen. Z. B. Seligkeit wird selig oder söl. Andere Wörter oder Begriffe werden, wie im Schwitzerdütsch auch, völlig anders dargeboten: z. B. ein sturer Bauer = Bauanbiffe oder Muhagl, ein sehr dicker Mensch = g’wambad …

Bastian Obermeier, Julbach