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„Und nun bis Fribourg …!“


Pilgergruppe Säuliamt nähert sich dem Jahresziel für 2002

Am Wochenende vom 21./ 22. September werden wieder Menschen aus verschiedensten Gruppierungen und aus verschiedensten Motiven auf dem schweizerischen Teil des Jakobsweges unterwegs sein.

Von Ernst Schlatter

Um die immer länger werdenden Anfahrtswege zu meiden, wird bei der dritten Jahres-Etappe der Säuliämtler-Pilger ein Wochenende beansprucht werden.

So geht’s denn am Samstag, 21. September von Boll bis Rüeggisberg - eine eher lange Etappe mit einer Marschzeit von zirka sieben Stunden (25 km). Per Postauto anschliessend von Rüeggisberg bis Schwarzenburg, wo wir im Hotel Sonne in Schwarzenburg übernachten. Für die Verpflegung ist jeder selber besorgt.
Hotel Sonne
www.sonne-schwarzenburg.ch/

Verantwortlich für diesen Teil ist: Manu Herrmann Tel. 079 448 16 29 oder 01 776 31 71.

Am Sonntag, 22. September wird’s dann leichter: Die 19 Kilometer von Schwarzenburg bis Fribourg werden uns nur noch zirka fünf Stunden auf den Beinen halten. Während der Mittagspause in Tafers besteht eine Verpflegungsmöglichkeit in Restaurants.

Verantwortlich für den richtigen Weg auf dem letzen Abschnitt dieses Jahres ist: Theres Keel Tel. 01 764 03 02.

Anmeldung nötig!

Das Wichtigste in Kürze:

Samstag, 21.9. : Abfahrt in Affoltern: 7.26 mit S9 Richtung Zürich

Sonntag: 22. 9. : Ankunft in Affoltern: 19.34 mit S9 von Zürich

Günstigste Billettvariante: Rundreisebillet: Affoltern - Boll-Utzigen und zurück Fribourg – Affoltern.



Das Programm von "Pilgern Säuliamt" mit dem Anmeldetalon liegt in den Kirchen des Bezirks auf. Es kann aber auch angefordert werden bei Manu Herrmann.

Anmeldung für dieses Pilger-Wochenende bitte bis 1. Sept. schriftlich an:

Manu Herrmann, Widenospen 16, 8913 Ottenbach.

www.jakobsweg.ch/JWD/Orte/OrtWest/schwarnh.htm

Wer aufbricht, kommt auch heim

Weg gehen
die vor der Stille
bestehen.

Dinge handhaben,
als hätten wir sie nur
geliehen.

Worte sagen,
als wäre man nur noch
eine Weile da.

Zeichen setzen,
die befreiend über uns
hinweg weisen.

(Detlev Block)