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Wieder pilgernd unterwegs

Die Pilgergruppe Säuliamt dieses Jahr von Fribourg bis Lausanne

Seit fünf Jahren schon ist die ökumenische Pilgergruppe Säuliamt unterwegs auf dem Schweizerischen Teil des Jakobsweges. Dieses Jahr werden sie an zwei Wochenenden - das erste Mal am 17./18. Mai 2003 (von Fribourg über Romont bis Rue, bei Moudon) - bis nach Lausanne vorstossen.

Von Ernst Schlatter

Um die immer längeren Anfahrtswege zu meiden, haben sich die Verantwortlichen letztes Jahr entschlossen, für die nächsten Etappen auf dem Jakobsweg jeweils ein Wochenende einzusetzen. So erreichte die Gruppe, welche aus ganz verschiedenen Motiven unterwegs ist, am 22. September 2002 Fribourg.
Für Samstag/Sonntag, 17./18. Mai 2003 steht die landschaftlich und kulturhistorisch sehr reizvolle Strecke zwischen Fribourg und Rue (bei Moudon) auf dem eben erschienen Programm. Am 6./7. September gehts dann weiter bis Lausanne. Die Programme liegen in allen reformierten und katholischen Kirchgemeinden auf.

Das Wichtigste aus dem Programm in Kürze

Anfahrt am Samstag, 17. Mai 7.26 Uhr mit S9 ab Affoltern über Zürich nach Fribourg; Fribourg bis Grangeneuve mit Bus und dann pilgernd bis Romont. Marschzeit zirka fünf Stunden. Übernachtung im Hotel "Auberge du Lion d'Or" in Romont; Sonntag, 18. Mai: Marschzeit (Romont bis Rue) zirka 4 ½ Stunden; Rückkehr nach Affoltern um 19.32.
Die Kosten für die Übernachtung (inklusive ein kleiner Organisationsbeitrag) ohne SBB-Billett betragen 100 Franken.
Da für die Übernachtung eine Reservation vorgenommen werden muss, ist eine verbindliche Anmeldung bis zum 10. April nötig.
Auskünfte für das Wochenende vom 17./18. Mai erteilt Theres Keel, Telefon 01 764 03 02.
Die schriftliche Anmeldung für die Zwei-Tagesetappe ist zu richten an Manu Hermann, Widenospen 16, 8913 Ottenbach, Telefon 01 776 31 71.

Wer aufbricht, kommt auch heim

Wege gehen
die vor der Stille
bestehen

Dinge handhaben,
als hätten wir sie nur
geliehen.

Worte sagen,
als wäre man nur noch
eine Weile da.

Zeichen setzen,
die befreiend über uns
hinweg weisen.

(Detlev Block)