Die Franzosenhöhle

Höhlenforschung mit der S-Bahn

Im Aathal, etwa 1 km vom Bahnhof Aathal in Richtung Uster, ist die sog. Franzosenhöhle. Der Name kommt aus der Zeit Besetzung der Schweiz durch die Franzosen.
Ihr Eingang ist keine 20 Meter vom Bahntrassee entfernt, aber kaum zu sehen. Der Ausflug ist völlig ungefährlich und eignet sich ebenso für Romantiker wie für Familien mit Kindern ab 5 Jahren. Machen Sie Ihren Kindern diese Freude, lassen sie den Eingang suchen und lassen Sie auch Ihre Phantasie spielen ...
Ausrüstung: Taschenlampe oder Kerzen, feste Schuhe.

Anreise: Wir fahren mit der S14 ab Wetzikon oder ab Uster bis zur Bahnstation Aathal und überqueren die Geleise auf der Auto-Ueberführung, Richtung "Sack, Heusberg".
Gleich nach der Brücke führt rechts ein Weg nach unten und läuft entlang der Geleise Richtung Uster.

Mit dem Auto: Parkieren beim Bahnhof Aathal.
Diesem Weg folgen während ca. 10 Minuten. Vis-a-vis das Dinosauriermuseum,
Siber & Siber.

Begegnung am Wegrand: Brombeeren und Schmetterlinge.

Der Eingang der Höhle liegt gut versteckt, man muss ihn suchen. Als Merkpunkt die Betriebsgebäude auf der andern Seite der Bahn.

Besser sichtbar ist der Eingang, wenn man drüber hinaus ist und rückwärts schaut.

Der Höhleneingang.

Dieser Eingang ist erst sichtbar, wenn man durchs Gebüsch hindurch ein paar Meter hinaufgeklettert ist.
Eine Kerze erhellt und schafft Stimmung

Der Höhleneingang ist ziemlich niedrig, man muss sich bücken. Wenn man sich ans Dunkel gewöhnt hat, sieht man beim Licht einer Kerze oder Taschenlampe die Nagelfluh-Wände. Die Höhle ist ca. 10 Meter tief und 5 Meter breit, und hoch genug, dass man darin stehen kann.

Hier der Ausblick aus der Höhle ins Freie.

Wenn man auf dem gleichen Weg noch ca. 100 Meter weiter geht, dann links in den Wald hinein, findet man beim Hinaufklettern noch ein halbes Dutzend weitere Höhlen von Zimmergrösse. Allerdings sind diese Höhlen weiter offen, eher Nischen im Fels.

Ueber den Höhlen erheben sich interessante Felsformationen.
( Nagelfluh ).

Hier kann man herumklettern und die interessante Landschaft geniessen.

	Anreise: Wir fahren mit der S14 ab Wetzikon oder ab Uster bis zur Bahnstation Aathal und überqueren die Geleise auf der Auto-Ueberführung, Richtung "Sack, Heusberg". Gleich nach der Brücke führt rechts ein Weg nach unten und läuft entlang der Geleise Richtung Uster. Mit dem Auto: Parkieren beim Bahnhof Aathal.	Diesem Weg folgen während ca. 10 Minuten. Vis-a-vis das Dinosauriermuseum, Siber & Siber.
		Begegnung am Wegrand: Brombeeren und Schmetterlinge.
	Der Eingang der Höhle liegt gut versteckt, man muss ihn suchen. Als Merkpunkt die Betriebsgebäude auf der andern Seite der Bahn. Besser sichtbar ist der Eingang, wenn man drüber hinaus ist und rückwärts schaut.
	Der Höhleneingang. Dieser Eingang ist erst sichtbar, wenn man durchs Gebüsch hindurch ein paar Meter hinaufgeklettert ist.	Eine Kerze erhellt und schafft Stimmung
		Der Höhleneingang ist ziemlich niedrig, man muss sich bücken. Wenn man sich ans Dunkel gewöhnt hat, sieht man beim Licht einer Kerze oder Taschenlampe die Nagelfluh-Wände. Die Höhle ist ca. 10 Meter tief und 5 Meter breit, und hoch genug, dass man darin stehen kann. Hier der Ausblick aus der Höhle ins Freie.
	Wenn man auf dem gleichen Weg noch ca. 100 Meter weiter geht, dann links in den Wald hinein, findet man beim Hinaufklettern noch ein halbes Dutzend weitere Höhlen von Zimmergrösse. Allerdings sind diese Höhlen weiter offen, eher Nischen im Fels.	Ueber den Höhlen erheben sich interessante Felsformationen. ( Nagelfluh ). Hier kann man herumklettern und die interessante Landschaft geniessen.