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Vogelparadies am Flachsee bei Unterlunkhofen 1

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Gleich zu Beginn der Wanderung werden wir von einem prächtigen Schwan begrüsst. Start bei Rottenschwil - wir wandern auf der rechten Reussseite ca. 2 km bis zur Brücke vor dem Kloster St. Martin bei Hermetschwil. - Exkursionen Die alten Flussläufe beherbergen, besonders im Winter, viele seltene Wasservögel.
Mehr dazu bei Stiftung Reusstal .
Ein prächtiger Baum am Wegrand Der Flachsee ist mittels künstlicher Inseln vom Reussflusslauf abgesteckt. Im Sommer darf man die Reuss befahren, aber nur wenn man sich am gegenüberliegenden Ufer nahe hält. Im Winter wird das Ried geschnitten, so dass man einen ungehinderten Blick auf die Wasserfläche hat.
Beim Geisshof blühen noch die ersten Schneeglöckchen Karg und idyllisch präsentiert sich die Landschaft. Der See besteht erst seit der Eröffnung des neuen Stauwehrs von Bremgarten, 1975 Immer wieder sieht man durch den Feldstecher Wasservögel: Rostgans, Silberrreiher, Kormoran, Kiebitz
Die schöngebaute Scheune des Geisshofes Die Insel darf nicht betreten werden, auch das Baden ist verboten Früher war hier ein Kraftwerk, jetzt staut das Wehr von Bremgarten weit über den alten Wasserstand zurück. Deshalb muss das Wasser aus den umliegenden Feldern durch Pumpwerke in die Reuss hinaufgepumpt werden.
Manchmal stinken die Pumpwerke gewaltig. Beim Geisshof. Ein kreisrunder Weiher zeigt, wie hoch hier einst die Reuss war. Das Kloster St.Martin bei Hermetschwil liegt am Ende der Reussebene.
Die Holzbrücke beim Kloster St.Martin hat einen Preis gewonnen Die Brücke ist wirklich aussergewöhnlich schön geraten. Eine Wegstrecke beträgt ca. 2 km, aber mit Vogelbobachtung soll man schon eine Stunde rechnen. Der Geisshof von der anderen Flussseite aus gesehen. Die Reuss fliesst zwischen 2 Gletschermoränen und wurde bei Bremgarten von einer Quermoräne etwas zurückgehalten

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