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Töss - Teil 1 - von Eglisau bis Teufen

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Hie und wieder machen wir eine Wanderung von der Quelle bis zur Mündung eines Baches oder Flusses oder umgekehrt.

Am 14.1.2012 haben wir uns entschlossen die Töss zu erkunden. Start war in Eglisau und am ersten Tag gingen wir in 3 Stunden bis Rorbas.
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In dieser Region wird oft Tabak angebaut. Wir gehen vom Bahnhof Eglisau Richtung Rhein um unsere Wanderung zu beginnen, die heute 3 Stunden dauern wird. Die Lochmühle unten am Rhein.
Links daneben sieht man noch das Gebäude des Pontonierfahrvereins, die gerade dabei waren einen Weidling zu Wasser zu lassen.
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Eglisau. 1920 wurde hier das Wasser bei Rheinsfelden gestaut und hat auch das Stadtbild verändert. Die unterste Hausreihe musste geopfert werden. Die Geschichte von Eglisau
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Wir blicken meditierend auf den Rhein Wer mal wieder in eine alte Badi gehen möchte, hier wäre eine. Mitten im Fluss davor wird sich noch die Armbanduhr meiner Schwester finden, dich ich ihr einmal abgestreift hatte beim "Hand reichen" um sie wieder ins Boot zu ziehen.
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Ein schöner Wanderweg führt oben am Bord dem Rhein entlang Richtung Tössegg. In Tössriedern kann man Katzen kaufen.
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Das Haus wurde ca. 1500 gebaut. Wir wussten gar nicht, dass es Migrol schon so lange gibt. Migros hat diesen Brunnen wohl auch schon lange vergessen.
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Links hinten sehen wir den Rebhang vom Murkathof, Buchberg. Da habe ich als Kind geholfen zu "wümmä". Das links Schäflein guckte etwas erschreckt und rannte dann zu Mami um zu trinken.
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In der Tössegg angekommen. Die Stimmung ist friedlich und wunderschön. Der Steg über die Töss. Im Sommer haben wir hier am Ufer oft unseren Weidling festgemacht und ein Glacé gegessen. Leider kann man mit dem Boot nicht weit die Töss hoch, das Wasser ist im Sommer sehr seicht.
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Wir wandern die Töss hoch und wundern uns ob dieser Skulptur wenig Die Damen und Herren Biber sind den Rhein heruntergekommen und wandern jetzt auch die Töss hoch, aber in langsamerem Tempo als wir. Die Feinschmecker sind nicht mit dem zufrieden was am Ufer wächst, sondern mögen lieber was "Fettes" und Schmackhaftes.
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Wir nähern uns Rorbas (linke Flusseite) und Freienstein-Teufen (rechte Flussseite). Von Weitem grüsst die Burg Freienstein. Wir werden sie morgen genauer erkunden.
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Die "Römerbrücke" ist nach altem Muster erbaut worden. Einige imposante Treppen und eine Fischtreppe zeigen, wie stark der Fluss reguliert worden ist.
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Das Ratshaus von Rorbas von der Bushaltestelle (nach Embrach-Bhf) aus gesehen. Der Tag war kalt und schneelos, aber mit schöner Rauhreifbildung.
Weiter... am nächsten Tag