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Die Reppisch - 2. Teil, von Gamlikon bis Loomatt

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An einem wunderschönen, warmen Samstag 12.2.2001 wandern wir weiter die Reppisch entlang.
Bei Gamlikon versuchen wir einen Wanderweg zu finden, was aber leider nicht gelingt.
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Etwas weiter kommen wir ans Häuschen des Bildhauers. Braucht ihr noch einen Brunnen?
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Aber jetzt endlich, noch etwas weiter nach Gamlikon, kommen wir auf einen guten Wanderweg.
Auch die Bienen sind unterwegs und erlaben sich am frischen Saft der geschlagenen Bäume. Die Reppisch darf hier frei mäandern (ihre Schlingen durch die Wiesen ziehen).
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An einem idyllischen Häuschen vorbei gehts wieder auf die rechte Seite. Blick auf die neue Siedlung zwischen Stallikon und Aegerten mit ihren weiten Wohnflächen und grossen Fenstern.
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Stallikon ist in Sicht. Ideale Bachlandschaften laden zum spielen ein.
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Die Brücke der Strasse nach Bonstetten. Diese Häuser sind in Bachnähe. Toll, wenn man als Kind hier wohnen darf.
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Die Ufer der Reppisch sind frisch gepflegt. Hier etwas Info dazu: http://www.stallikon.ch/xml_1/internet/de/application/d2/d79/f84.cfm
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Das letzte Eis schmilzt und die Wiese ist sumpfig - die Kühe hatten tiefere Fussstapfen als wir. Das Schiff wartet seit über 20 Jahren auf die Sintflut. Warum?
In der Loomatt kehren wir wieder um. Wir nehmen jetzt die besonnte Talseite und gehen auf dem Fahrradweg zurück.
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Bei der Dortschmiede erkundigen wir uns nach dem angebotenen Schmiedekurs.
Die Gemeinde Stallikon setzt sich inzwischen aus verschiedenen Weilern im Tal zusammen. Von Tägerst bis Sellenbüren gehört alles zur politischen Gemeinde Stallikon.
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Wir kommen zügig vorwärts, fast schneller als der "Rote Baron" am Himmel.
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