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2. Schweizerreise

Und wieder haben wir uns eine Tageskarte der SBB gekauft und sind auf grosse Fahrt gegangen. Diesmal in die Welschschweiz und im Sommer.

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Hedingen ab, 7 Uhr - Bahnhof Altstetten - Güterbahnhof bei Spreitenbach - Es ist noch recht diesig, aber das Wetter soll schön werden.
Wir sehen in die Gassen von Brugg.
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Die Aare bei Brugg. Kirche im Fricktal.
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Am Rhein bei Bad Säckingen und dann sind wir in Basel. Dort besteigen wir einen Neigezug, der sich wirklich vor den Kurven verneigt.
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Mit dem Neigezug fahren wir durch das Laufental nach Biel. Das Tal beeindruckt uns sehr. Da müssen wir noch einmal durch,
aber dann mit Auto und Aussteigemöglichkeiten. Ueberall steile Felswände und hie und wieder eine Burg auf dem Berg. Der Bahnhof von Laufen.
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Ein lauschiges Flüsschen zieht sich gemütlich durchs Tag und die Zeit scheint stehen geblieben zu sein. Interessant sind auch die viele Steinbrüche.
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Am Ende des Laufentals bringt uns ein Tunnel wieder in die Restwelt zurück, d.h. nach Biel, die Uhrenstadt.
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Enlang der Jurahöhen fahren wir wieder in die Höhe, diesmal Richtung La Chaux de Fonds.
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Das weite, offene Tal von Tavannes, das Orval
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Und bald fahren wir in die "Kalkbodenstadt" ein. La Chaux de Fonds wurde nach einem grossen Brand im berühmten Schachbrettmuster wieder aufgebaut.
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Die Stadt hat eine Blütezeit erlebt, wo nicht nur die Rosen blühten. Auch heute ist noch an jeder Ecke Kunst und Kultur zu sehen.
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Moderne Bauwerke beweisen, dass die Stadt weiterhin an eine grosse Zukunft glaubt.
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Eine Stunde nehmen wir uns Zeit für einen Stadtbummel. Dann gehts wieder weiter in Richtung Neuenburg.
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Diese Region glaubt an die Sonne und erneuerbare Energien und beweist das mit einer Solaranlage.
Durch fruchtbare Täler fahren wir und sehen bald den Neuenburgersee und seine berühmten Weinberge.
Ich bin schon oft mit dem Auto durch Neuenburg gefahren, aber die berühmte Burg sehe ich jetzt das erste Mal.
Diese Reise hat mir vieles gezeigt, was ich noch nie gesehen hatte.
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Durch die Waadt gehts zum Genfersee und seinen berühmten Villen am Ufer, von denen man jedoch nicht viel sieht.
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Wieder gehts entlang von grossen Rebbergen und bald sind wir in Genf. Hier haben wir wieder 2 Stunden Aufenthalt um uns den
berühmten Springbrunnen anzusehen. Sehen tun wir aber vor allem Touristen und Uhrenläden.
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Leider ist nix mit Springbrunnen, weil es zu sehr windet. So schauen wir halt dem Strassenmaler zu und den Schiffen.
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Genf ist ein teures Pflaster. Hier wird sogar mit des Nachts beleuchteten Glassteinen gepflastert, freundlich mit Grüssen bemalt. Die Basilica de Notre Dame.
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Weiter gehts wieder dem Genfersee entlang Richtung Wallis. Die Reben grüssen. Und das Evian-Wasser grüsse Evian auf der anderen Seeseite.
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Burgen und Villen geniessen die schöne Aussicht. Hier lässt es sich leben. Und nur viel zu schnell sind wir schon im Wallis.
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Aigle mit seinem berühmten Wein habe ich vor vielen Jahren besucht. Windmühlen versuchen dem stetig wehenden Wind etwas Energie abzutrotzen.
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Wieder zeigen verschiedene Burgen, dass hier auch in früheren Zeiten der Verkehr fleissig floss. Auch das Wasser fliesst.. erodierend den Berg hinunter
oder neu gefasst aus den in neueren Zeiten angelegten Staussen.
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Das Wallis ist warm, die Aprikosen kennen wir alle und kaufen sie gerne vollreif am Strassenstand.
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Die Burgen von Sion grüssen und lassen sich gerne fotografieren. In Brig ist dann Endstation der SBB. Jetzt wird umgestiegen auf die MGB, die Furkabahn.
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Wieder haben wir fast eine Stunde Aufenthalt. Besonders, da die Bahn Verspätung hat. Was die Taube geniesst und ich damit,
dass ich das Spiegelbild fotografiere.
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Wieder gehts, jetzt auf Schmalspur das Tal hinan. Die Rhone ist nach den letzten nassen Tagen wild und weiss. Zum Glück merke ich noch schnell genug,
dass ich jetzt endlich die Chance habe diese Brücke zu fotografieren (ist mir vor 2 Jahren aus keinem Blickwinkel von der Strasse her gelungen).
Ich entschuldige mich bei meinen Mitpassagieren, die ich sicher inkommodiert habe mit meiner Fotografiererei.
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Kirchen zeugen von der Religiosität der Walliser. Man braucht auch einen starken Glauben, wenn man so nah an diesem wilden Bergbach bauen tut.
Die Bahnhöfe werden immer kleiner.
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Hier war wohl früher ein Sumpf und wir rätseln wieder einmal was wohl auf diesen kleinen Feldern gedeihen tut. Kräuter? Gemüse? Roggen?
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Wir sind schon fast oben, die Sonne geht zur Neige. Wir fahren ins berühmte Furkaloch ein und kommen auf der Gotthard-Seite wieder raus.
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Hier wieder so ein berühmtes Bild, welches ich noch fotografieren kann, weil die Bahn freudlicherweise vor dem Tunnel noch Fotopause macht.
Ein weiterer Aufenthalt im Tunnel benütze ich um ein Foto der Zahnradstrecke zu schiessen.

In Göschenen steigen wir wieder um auf die SBB. Inzwischen ist es Nacht geworden und die Fahrt über Arth-Goldau, Zug nach Hedingen
lässt uns noch etwas Musse unsere mitgenommene Literatur zu studieren. Abends um 23 Uhr sind wir wieder zuhause.